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Auch im Regen kann es schön sein

Hinter uns liegen vier aktive aber nasse Trainingstage. Der Sommer will dieses Jahr nicht so wirklich kommen und lässt uns leider im Regen stehen. Aber davon lassen wir uns gewöhnlich nicht aufhalten.

Am Donnerstag war Feiertag und eigentlich wollten wir Pia und Christian ein Stück beim PFUT 100km-Run begleiten. Leider wurde das zeitlich und logistisch etwas problematisch und wir haben uns dann entschieden unseren Wecker ganz früh zu stellen und sind zu unserer absoluten Lieblingsrunde aufgebrochen: von Wachenheim über den weißen Stein nach Murrmirnichtviel, dann über den Jagdstein zum Drachenfels und übers Lambertskreuz und das Burgtal zurück nach Wachenheim. Da kommen einige Höhenmeter und Kilometer zusammen. Da wir schon um 5 Uhr unterwegs waren, waren die ganzen Touristen-Hotspots menschenleer und wir haben das in vollen Zügen genossen.

Freitag habe ich Sandra dann erlaubt, dass sie ohne mich eine Graveltour machen darf. Ich wollte mich etwas erholen und einfach die Beine hochlegen. Außerdem war Hannah da und hat sich um mich und Luki gekümmert. Da war das schon in Ordnung.


Am Samstag ging es dann raus in die Weinberge. Einfach 90 Minuten entspannt laufen gehen. Über uns hangen schon die Regenwolken, aber wir hatten die ganze Zeit Glück. Dachten wir zumindest. 500 Meter von zu Hause entfernt gab es einen Wolkenbruch und wir waren innerhalb einer Minute total durchnässt. Das war dann selbst für mich zu viel Wasser.

Nachmittags waren wir noch auf der Burg Meistersel. Eine richtig tolle Burg, die uns allen super gut gefallen hat. Für mich gab es da auch ganz viel zu entdecken.

Zum Abschluss des langen Wochenendes sind wir heute Morgen trotz Regen zur Kalmit gefahren, um unser Höhenmeter-Training zu absolvieren. Als wir dort ankamen hatte sich der Regen zum Glück etwas zurückgezogen und wir sind unter grauen Wolken losgelaufen. Viermal ging es die Kalmit hoch und wieder runter. Das hat richtig Spaß gemacht und wir hatten wirklich Glück und sind nur ein bisschen nass geworden.

Am Ende hat sogar die Sonne geschienen.

Da das Wetter so mies ist, haben wir auch kaum Wanderer getroffen und konnten entspannt trainieren.

So und egal ob es kommendes Wochenende regnet oder schneit, wir fahren am Samstag zum Training nach Nesselwang. Dort treffen wir uns mit Cindy und werden endlich mal wieder etwas Bergluft schnuppern. Auf uns wartet eine tolle 39 Kilometer-Strecke mit vielen Höhenmetern und wir freuen uns tierisch.


Bis Bald!


Euer Picasso

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