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Warum wir laufen...

Hallo Zusammen,


diese Woche wurden Sandra und ich ganz oft gefragt: Warum lauft ihr 60 Kilometer am Stück? Oder auch: Wie schafft ihr es, euch durch so ein Rennen und über so viele Kilometer zu motivieren?

Da wir dieses Wochenende ein unspektakuläres Regenerationswochenende hatten, dachte ich, ich nutze diese Gelegenheit und schreibe mal etwas zu meiner und Sandras Motivation und warum wir uns so wohl auf langen Distanzen fühlen.


Wie ihr bestimmt wisst, ist mein Papa ein Malamute und meine Mama eine Altdeutsche Gelbbacke. Beides sehr ausdauernde Läufer. Somit liegt es bereits in meinen Genen lange Strecken zurückzulegen.

Für mich ist Laufen das Schönste, das es gibt und ich könnte ewig laufen. Wenn es dann noch über schöne Trails geht oder anspruchsvolle Bergpfade, dann bin ich kaum noch zu bremsen.

Sandra meinte, für sie waren mal 42 Kilometer die Herausforderung. Dann hatte sie das geschafft und gedacht, so schlimm war das doch nicht. Also hat sie das dann gesteigert. Und irgendwie Freude an den langen Strecken gefunden.

Sie meint auch, dass sie es liebt, ihre Grenzen zu sprengen. Und auch immer wissen möchte, was noch so möglich ist.

Und vor ein paar Jahren hat sie sich dann den TransAlpine Run als Ziel gesetzt. Und dieses Ziel motiviert uns jeden Morgen aufzustehen und zu trainieren.

Ja und warum laufen wir jetzt? Naja, ich glaube irgendwie, wir laufen weil wir einfach gern laufen. So einfach ist das. Und ihr?


Doch von einem Highlight dieses Wochenende muss ich euch noch berichten. Wir waren ganz spontan mit Hannah und Lukas im Felsenmeer im Odenwald. Das war vielleicht genial. Ich durfte mit Lukas und Hannah über die Steine hüpfen und fühlte mich fast wie in den Alpen! Hier müssen wir öfter herkommen.

Bis nächste Woche!


Euer Picasso

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